Obwohl die Christen mit dem Kurs von Präsident Sisi zufrieden sind, werden sie doch in ihren Dörfern von Anhängern der Muslimbruderschaft weiterhin unterdrückt und verfolgt. Die Muslime wollen die christlichen Familien in ihrer Mitte loswerden und verleumden und mobben sie so lange, bis sie das Dorf verlassen. Tagtäglich werden christliche Mädchen auf dem Weg zur Schule entführt und missbraucht, oder von muslimischen Frauen zwangsbeschnitten. Für diese Familien sollen nun Häuser im Wadi gebaut werden
Wir sind in Indien angekommen!
Jedes Jahr entlassen die Schulen, die Schwester Hatune gegründet hat, rund 4800 Näherinnen und IT Spezialisten. Sie nehmen die Ärmsten der Armen auf und befähigen sie sich durch ihre Arbeit selbst zu ernähren.
Schwester Hatune wird sich mit den Vorstandsmitgliedern treffen und einen ehrgeizigen und produktiven Plan entwickeln, um medizinische Camps zu betreiben, Medizin zu verteilen, Häuser zu bauen und zu eröffnen, Brunnen zu bauen und denjenigen, die nicht dazu in der Lage sind zu überleben, finanzielle Hilfe zu geben.
Warum wir uns für Donald Trump aussprachen
Hintergrund zur Empfehlung von Donald Trump als Präsidentschaftskandidat durch Schwester Hatune und die Stiftung. Ausschlaggebend waren seine Positionen zu den Themen unserer Hilfsarbeit – zur Verfolgung von Christen und anderen religiösen Minderheiten, zur Flüchtlingskrise, zum Krieg im Nahen Osten, zum radikaler Islam. Nach seiner Wahl hoffen wir, dass sich die Dinge zum Besseren wenden.
„Regierung hat in der Flüchtlingskrise versagt“
Artikel in idea: „Hatune Dogans Meinung zur Flüchtlingspolitik ist klar: »Europa hat die Wölfe reingelassen, und die Schafe sind noch draußen.« Mit den Wölfen meint die 46-jährige Ordensschwester muslimische Flüchtlinge, die in Deutschland weiterhin nach den Versen des Korans leben. Die Schafe, das sind die unterdrückten, misshandelten und verfolgten christlichen und jesidischen Minderheiten in den muslimisch dominierten Ländern der Erde.“
Türkische Ordensschwester kritisiert den Islam
Ein Artikel, der einen Vortrag Hatunes unverfälscht wiedergibt: »Ich glaube nicht, dass jemand, der den Koran lebt, für uns normal sein kann«, sagt die Ordensschwester Hatune Dogan und polarisiert damit ihre Zuhörer. Die Ursache von Vertreibung und Gewalt sieht sie ganz klar »in den Quellen des Islams«, ganz besonders im Koran: »206 Verse sind gegen Andersgläubige gerichtet.«
Wir erhielten eine gute Frage – und antworten darauf hier ausführlich
Als Antwort auf die Frage einer treuen Unterstützerin versuchen wir einige Bedingungen unserer Hilfsarbeit zu erklären: die Zusammenarbeit mit der koptischen Kirche in Ägypten, deren Probleme mit dem Staat und der muslimischen Kultur, und wie sich unsere Arbeit darin einfügt. Oft ist es allein die Hartnäckigkeit von Schwester Hatune, die die Hilfsgüter an ihr Ziel bringt.
Neuer schockierender Bericht der UN über den jesidischen Genozid
Ein erschütternder Bericht der UN über die verzweifelte Lage der Jesiden: über die große Zahl der Missbrauchten durch den Islamischen Staat, die dringend der Therapie bedürfen. Obwohl der Bericht die „ISIS- Doktrin“ behandelt, nennt er nicht die Wurzel des Übels: den Islam. Auch in Deutschland gibt es viele jesidische Kriegsopfer, wir versuchen einigen von ihnen so gut es geht zu helfen.
Die Müllmenschen von Mokattam
Bericht von Schwester Hatunes letzter Reise nach Ägypten. Sie besuchte das Mokattam- Viertel, wo traditionell hauptsächlich Christen leben. Man nennt sie die Müllmenschen. Sie leben vom Müll, im Müll. Dort gibt es auch Schulen, Kirchen, Krankenhäuser. Die Hatune Stiftung hat hier Partnervereine, die, in Kooperation mit der koptischen Kirche, das Leben der Menschen dort etwas besser machen.
Jesidische Flüchtlinge in Deutschland
Alle jesidischen Flüchtlinge erzählen gleich schreckliche Geschichten. Hasan, der ein Jahr Gefangener des IS war, erinnert sich daran, wie sie seinen Cousin gefangen nahmen: „Sie sagten ihm, er müsse zum Islam konvertieren, und danach müsse er ihnen seine Tochter überlassen. Sie war neun Jahre alt, sieben Männer haben sie an einem Tag vergewaltigt.“
Wir bringen Hilfe dorthin, wo andere nur Chaos stiften
Wir versuchen weiterhin Menschen in Not zu helfen, auch unter schwersten Bedingungen. Diesmal kam die Hilfe zu christlichen, jesidischen und alevitischen Flüchtlingen im Nahen Osten, der nun schon so lange vom Krieg geplagt ist. Der Menschenschmuggel grassiert und bringt viel Leid zu den Menschen, die auf ein besseres Leben hoffen.