Die Hatune Foundation

31 JAHRE HELFENDE HÄNDE FÜR DIE ARMEN

Die Hatune Stiftung ist eine nichtstaatliche Hilfsorganisation mit Sitz in Warburg, Nordrhein-Westfalen. Sie betreibt Hilfsprojekte in 33 Länder weltweit, unabhängig von politischen und religiösen Institutionen. In weiteren 14 Staaten existieren Unterstützervereine, die die Projekte finanzieren. Zweck der Stiftung ist die Hilfe für Arme, Schutzlose und Verfolgte auf der ganzen Welt.

Die Stiftung setzt die Hilfsprojekte vor Ort mit lokalen, selbstständigen Untergruppen und Partnervereinen um. Ca. 7000 ! ausschließlich ehrenamtliche Mitarbeiter bringen die Güter zu den Notleidenden. So ist gewährleistet, dass der allergrößte Teil der Spenden die Bedürftigen auch erreicht, die Verwaltungskosten der Stiftung sind somit auf ein Minimum gehalten. Nur maximal 4% der Gesamtkosten aus Freispenden betragen die Kosten der Stiftung, projektbezogene Spenden kommen zu 100% an. Selbst Überweisungsgebühren übernimmt Sr. Hatune Dogan persönlich, dass tatsächlich 100% der Gelder vor Ort ankommen.

DIE GRÜNDERIN

Die Stiftung wurde gegründet von Schwester Hatune Dogan, einer syrisch-orthodoxen Schwester, die 1970 in einem kleinen, christlichen Dorf Zaz in der Region des so genannten Tur Abdin in der Süd-Ost Türkei geboren. Seit über 31 Jahren hilft sie den Armen und Bedürftigen weltweit.

2010 erhält sie für Ihre Arbeit das Bundesverdienstkreuz

Sie wächst als fünftes von insgesamt zehn Kindern in einer Bauernfamilie auf. 1985 muss ihre Familie das Land verlassen, nachdem muslimische Nachbarn gedroht hatten, den Vater umzubringen. Die Familie flieht über Belgien nach Deutschland, wo sie sich in Paderborn niederlässt. Hatune ist derzeit gerade 15 Jahre alt.

Mit Ende des 16. Lebensjahres tritt sie in das syrisch-orthodoxe Kloster in Holland ein, jedoch nur unter der Bedingung, dass sie vor dem ewigen Gelübde die Möglichkeit zur Lehre und Studium erhält. In den folgenden Jahren lässt sie sich zur Krankenschwester, zur Psychotherapeutin und zur Seelsorgerin ausbilden, studiert Theologie und Geschichte, macht ihr Referendariat zur Gymnasiallehrerin und bereitet ihre Promotion vor.

Ein Master of Science in Theologie und einen Diplom in syrischer Liturgie schliessen der beruflichen Werdegang ab.

Als sie für einen Vortrag nach Indien eingeladen wird und dort mit Leid und Armut der untersten Schichten konfrontiert wird, beschließt sie spontan, dort zu bleiben und zu helfen. Die Geburtstsunde Sr. Hatune Foundation. Von eigenem Erspartem baut sie Häuser und Schulen, organisiert medizinische Grundversorgung und vermittelt Jugendliche in Jobs. Fortan lebt sie etwa das halbe Jahr in Indien.

Auf einer Veranstaltung im Frühjahr 2007 hört sie den Vortrag eines Journalisten über die Christenverfolgung im Irak. In einem Videofilm sieht sie wie drei junge Männer exekutiert werden, weil sie an ihrem christlichen Glauben festhalten. Es hält sie nicht länger auf ihrem Platz. „Nachdem wir das gesehen haben, können wir uns doch nicht wieder zu Hause auf die Couch setzen und weiterleben wie bisher!“, ruft sie, „Wir müssen etwas tun!“

Wenige Tage später bricht sie zu ihrer ersten Reise zu christlichen Flüchtlingen in den Nachbarländern des Iraks auf. Sie bereist erst mit dem Auto Jordanien , dann Syrien, Türkei, Libanon und fliegt dann von Damaskus nach Ägypten. Sie trifft dort auf stark traumatisierte Mädchen und Frauen. Viele wurden entführt, entstellt, missbraucht und vergewaltigt. Andere mussten zusehen, wie ihre Männer und Kinder brutal ermordet wurden, oder sie fanden deren zerstückelten Leichen. Sr. Hatune hört zu, tröstet, besorgt Nahrungsmittel und Medizin, gibt den Familien Geld für die Miete. Sie muss erfahren, dass die christlichen Flüchtlinge in den angrenzenden Ländern ebenfalls unter Diskriminierung und Not leiden. Viele haben keine andere Wahl, als ihre Töchter zur Prostitution zu zwingen, um zu überleben. Sr. Hatune unterstützt diese Familien, damit die Mädchen sich nicht mehr verkaufen müssen

In den Medien wurde über Sr. Hatune und ihr Engagement für irakische Christen schon berichtet: Report München der ARD sendete im August 2008 einen Beitrag darüber. Im März 2015 ist sie Gast bei Frank Elstners Menschen der Woche. Das Thema der verfolgten Christen im Irak ist seit der Debatte um eine EU-weite Aufnahme von Flüchtlingen und den ersten in Deutschland eingetroffenen irakischen Flüchtlingen immer wieder von öffentlichem Interesse. Weiter Auftritte bei Bibel TV, bei CBN Amerika, Suryoyo TV, Suryoyo Sat, Yol TV, Assyria TV, Istar TV, Nur TV, MS TV, Glasgow TV, NDR, 2*WDR Bielefeld, 2*WDR Köln und oft wurde schriftlich im Westfahlen Blatt, Idea Zeitschrift, Neu Westfälischer Zeitung und vielen weiteren Zeitschriften berichtet. 22 Bücher wurden veröffentlicht, Besteller war “Ich glaube an die Tat” von 2017. Dieses Buch wurde in politisch, deutsch, englisch und chinesisch übersetzt.

Aktuell live wurde am 28.12.2020 im WDR Köln bei HIER UND HEUTE eine Sendung ausgestrahlt.

Unsere Botschaft

Die Stiftung orientiert sich an den Taten und Worten Jesu, Mt 25, 34-40

Vier Aspekte sind uns dabei wichtig:

Für Andere da sein, Teilen, Lieben, Lehren

Die Arbeit der Stiftung beruht auf sechs Pfeilern für die Ärmsten der Armen dienen wir mit:

Hausbau/Obdach (Hausbauprojekte), Trinkwasser, Nahrungsmittel

Medizinische Hilfe (Gesundheitsfürsorge), Kleidung, Bildung für alle (Schulen und Ausbildungszentren)

In diesen Feldern geht es uns darum, bedürftigen Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Sie bilden den Kern unserer Arbeit. Neben dem Bau von jährlich etwa 300 Trinkwasserbrunnen und 500 Häusern für obdachlose Familien. Vorwiegend in Indien und Nepal bietet die Stiftung jährlich mehr als 25 000 Patienten medizinische Hilfe an (mobile Kliniken, Leprahilfe). In Äthiopien werden jährlich ca. durchschnittlich 1100 Patient das Augenlicht wieder geschenkt für umgerechnet pro Patient 100€. Im Nahen Osten werden missbrauchte Mädchen und Frauen durch Gesprächstherapien ca. 1700 Menschen versorgt, Flüchtlinge in Jordanien, Libanon, Türkei, Ägypten,Syrien und Irak wird medizinische Hilfe ca. 2000 Patienten pro Jahr versorgt.

Laufend bekommen in Indien in 24 Berufsschulen mit jeweils 100 der ärmsten Schülerinnen ein stattlich anerkanntes Berufsausbildungszeugnis nach absolvierter erfolgreicher Ausbildung. Somit bringen wir 2400 Absolventen in der Näh- und IT Branche erfolgreich in den Arbeitsmarkt. Diese leisten Hilfe zur Selbsthilfe indem sie sich und die Familie selber ernähren können.

In Harare/Simbabwe wurden bis dato ca.1800 Waisenkinder bis zum 18. Lebensjahr ausgezogen und unterrichtet. Diese Kinder waren ausschliesslich an AIDS erkrankt, deren Eltern oft daran verstorben und somit als Waisen zurückgelassen. In Kenia werden an AIDS erkannte ca. 62 Waisenkinder in Waisenhäuser versorgt, in Indien werden momentan ca. 63 ärmste Kinder versorgt und bei der eigenen Familien/Verwandten untergebracht. In Nepal sind mindestens 3 von 12 aktive Tageseinrichtungen, die Nahrung, Kleidung, Hygiene und Bildung für Kinder bis zum 12. Lebensjahr anbieten. Hier werden die Kinder vom Kindergarten bis zur Grundschule versorgt.

Aber es gibt weitere Arbeitsfelder

Unterstützung von Flüchtlingen, besonders der vielen, die derzeit aus dem Irak und aus Syrien fliehen. Förderung von Frauen, die verfolgt und unterdrückt werden und völlig rechtlos dastehen. Unterstützung von Opfern von Naturkatastrophen. All diesen unverschuldet in bittere Not geratenen Menschen versuchen wir wenigstens das Überleben zu sichern, ihnen aber möglichst zu einem menschenwürdigen Leben zu verhelfen. Sie erhalten finanzielle Unterstützung, Hilfsgüter und Lebensmittel.

Im Nahen Osten kümmert sich die Stiftung seit dem Ausbruch des Krieges im Irak und Syrien um Mädchen, die Gefangene des Islamischen Staates (IS) waren. Gemeinsam mit lokalen Organisationen betreibt sie ein Netzwerk von Helfern, die jesidischen und christlichen Mädchen nach ihrer Befreiung Schutz, Unterkunft und Therapie anbieten. Sie kümmert sich auch um die Ausreise nach Deutschland und organisiert dafür die nötigen Papiere. In Deutschland werden die Mädchen in speziellen Heimen untergebracht, erhalten Therapie, Sprachkurse und Ausbildung. Letzteres wird vom Deutschen Staat bezahlt, von der Stiftung begleitet. Um einige kümmert sich je nach Zeitaufkommen Sr. Hatune Dogan persönlich. Dolmetschertätigkeiten und Therapiegespräche gehören ebenso zum Alltag im Stiftungshaus und auch mobil in anderen Städten.

Die Spenden kommen an

Die Hatune Stiftung arbeitet als helfende Hand unter den Ärmsten der Armen, ohne dabei religiöse Ziele zu verfolgen. Schwester Hatune ist es ein Anliegen, dass möglichst viel der gespendeten Mittel auch bei den Menschen ankommen, die sie brauchen. Von freien Spenden fallen maximal 4% als Kosten an, demnach kommen sicher 96% bei den Bedürftigen an. Projektbezogene Spenden kommen zu 100% an !.

Auch hat es die Stiftung geschafft, dass beispielsweise beim Haus- und Brunnenbau in Indien der eingesetzte Betrag durch den Staat, regionale Institutionen und private Gönner um ein Mehrfaches aufgestockt werden kann. Ein neu zu bauendes , kleines Einfamilienhaus für die ärmsten obdachlosen Familien mit ca. 2-5 Räumen kostet ca. 3000€, davon wurden von 2001-2020 ca. 50% der Kosten vom Staat übernommen. Die Stiftung zahlt 500€ und der Restbetrag von ca. 1000€ wird von privaten Gönner und von regionalen Sr. Hatune Vereine gezahlt. Dies gilt für Neubauten als auch für Restaurierungen.

In Indien alleine gibt es 53 Vereine der Sr. Hatune Foundation, diese ist seit 2005 als Stiftung auch in Indien registiert. Vorher waren dies Vereine der Helfenden Hände für die Armen und Unterdrückten.

Und das ist mit gespendeten Geldern möglich:

100€ schenken Sie einer Person in Äthiopien das Augenlicht wieder,

in Indien durch free medical camps können Sie mit

600 Euro ca. 100 mittellosen Patienten eine kostenlose medizinische Betreuung ermöglichen,

500 Euro in Indien finanzieren einen Brunnen für ca. 60 Familien, dessen Boden bereits gespendet wurde

3500€ kostet ein Brunnen in Äthiopien, die Bohrtiefe beträgt statt wie in Indien von 12-20 Meter bis zu 200 Meter Tiefe, dieser Brunnen reicht für 1000 Familien

500 Euro ermöglichen den Bau eines einfachen Hauses ( den Rest von 2500€ werden durch die lokalen Sr. Hatune Vereine gezahlt und durch private Gönner vor Ort),

300 Euro kostet eine Kuh, die eine Familie Hilfe zur Selbsthilfe gewährleistet. Die Familie verkauft de Milch und lebt auch von dieser,

25€ versorgen ein Waisenkind pro Monat (Schule, Uniform, Transport und Unterkunft mit Nahrung sind somit gesichert),

20 Euro im Monat versorgen eine drei-vierköpfige Familie mit Grundnahrungsmittel vor dem Verhungern

In Rimbeck bei Warburg ist das Zentrum der weltweiten Stiftung. Von hieraus gehen alle Impulse weltweit aus. Sr. Hatune und ihre ehrenamtliches Team leisten von hier aus alle Verwaltungsarbeiten, koordinieren alle Länder im Ausland, kooperieren, delegieren, kontrollieren, remotivieren und stehen allen Hilfebedürftigen zur Seite. Flüchtlingshilfe, Dolmetschertätigkeiten, Therapiegespräche, Seelsorge, Unterbringung mietfrei von Bedürftigen, obdachlose Menschen werden versorgt aus dem In- und Ausland, Amtspapiere werden vorbereitet. Dies sind nur einige der Hautarbeiten im Stiftungshaus. Weiterhin werden Referate, Fernsehauftritte und aktuelle Berichte aus dem In- und Ausland der jeweiligen Länder in der Presse kundgetan.

Hier ein Überblick der Länder in welchen wir als Stiftung aktiv helfen und welche Art von Hilfe dort geleistet wurde und weitergeführt wird. Sr. Hatune war persönlich in Mexico, Ägypten, Uganda, Kenia, Harare/ Simbabwe, Togo, Kamerun, Eritrea, Türkei, Syrien, Irak, Jordanien, Libanon, Israel, Indien, Sri Lanka, Nepal, China, Pakistan, Afghanistan, Dubai. Nicht persönlich besucht von Sr. Hatune aber gleichermassen aktiv unterstütze werden folgende Länder: Brasilien Bolivien, Chile, Haiti, Gambia, Ghana, Burkina Faso, Burgund, Armenien, Nigeria.

Asien (Indien, Sri-Lanka, Nepal, China, Pakistan, Afghanistan):

  • finanzielle Unterstützung der Ärmsten der Armen, damit deren Überleben gewährleistet wird und diese Menschen nicht flüchten müssen
  • Kleiderspende
  • Nahrungsverteilung in Tafeln und Nahrungssäcke verteilen an Bedürftige
  • sauberes Trinkwasser durch Brunnenbau und Wassertanks
  • Hausbau und Hausrestaurierung für obdachlose Menschen/Familien, Waisenhäuser bauen, Bau von Schulen, Tagesschulen für körperlich behinderte Menschen, Hausbau und Betreuung geistig kranker Menschen, Hausbau für ausgestoßene Menschen unterstützen
  • Augenoperationen, die das Augenlicht wieder herstellen
  • Lepratherapie
  • Strassenkinderarbeit
  • Bau von Poli Kliniken, kostenlose medizinische Behandlung
  • Bau von Kindergärten, Gemeindehäuser und Gemeindesälen: Stärkung der Gemeinden, das Bildungs/-Betreuungspersonal der Kinder und Bedürftigen wird hier Unterkunft bereitgestellt

Hilfe zur Selbsthilfe:

  • Berufsschulen werden gebaut und bilden in IT und Näharbeit aus, Allgemeinbildungskurse, notwenige Kurse je nach Notlage/Bedarf, damit ein Erlernen eines Berufes und ein staatlich anerkanntes Zeugnis den Berufsstart ermöglicht zur Selbsternährung und Familiengründung
  • Landwirtschaftsausbildung im Bereich Gärtnerei, Bodenkultivierung, Bioanbau
  • Patenschaften werden organisiert, damit Kinder zur Schule gehen können und die Grundnahrungsmittel gesichert sind, sonst müssen Kinder oft das Einkommen der Eltern/Familie mit unterstützen ohne Schulbildung
  • kleine Parament Stickereien werden gebaut, damit Näherinnen dort Geld verdienen und arbeiten können

Naher Osten (Türkei, Syrien, Irak, Jordanien, Libanon, Armenien, Israel):

Hier besteht das Augenmerk darauf, dass das Flüchten aus diesen Ländern gestoppt wird durch Unterstützung und Förderung

  • finanzielle Unterstützung der Flüchtlinge ( Flüchtlinge aus dem In- und Ausland), um das Überleben zu sichern. Hier werden gezielt die Ärmsten bei den Mieten unterstützt, Grundbedarf bedeckt, alles je nach Spendenaufkommen
  • Kleidung gespendet
  • Nahrung an offenen Tafeln ausgeteilt, monatliche Nahrungssäcke für die Hungernden verteilt
  • Wasserverteilung der Dürstenden
  • Hausrestaurierung/Hausbau für obdachlose Familien
  • medizinische Versorgung der Kranken
  • im Winter wird Heizöl geliefert, damit Flüchtlinge in den Zelten nicht erfrieren
  • 381 Mädchen wurden aus Stiftungsgelder aus den Händen der ISIS freigekauft, Schwertpunkt ist in diesen Ländern eine psychotherapeutische Behandlung der missbrauchen Mädchen und Frauen. Dies erfolgt fortwährend seit 2005 bis heute ( die frühere al-Nusra-Front, also die Vorgänger der heutigen ISIS und die ISIS sind für die Misshandlungen verantwortlich)

Hilfe zur Selbsthilfe:

  • Ausbildungen zu Näherinnen und IT wird angeboten mit staatlich anerkannten Abschlüssen zur späteren Berufsausübung und Eigenverdienst
  • Allgemeinbildungskurse werden angeboten, Kurse je nach Bedarf, oft fehlt es den Menschen dort an allgemeiner Bildung
  • Kühe, Ziegen helfen dem ärmsten Familien sich selber zu versorgen
  • Bodenkultivierung wird erlernt durch Fachpersonal, Landwirtschafts- und Gärtnereiausbildung
  • Unterstützung von Waisenhäuser, Altersheimen und Tagesstädten mit Nahrung, Kleidung, Wasser, Dinge des täglichen Bedarfs (oft reichen die Mittel dieser Menschen nicht einmal für einfachste Matten zum Schlafen)
  • Patenschaften unterstützen das jeweilige Kind von der Schulzeit bis hin zur Berufsausbildung
  • Bau von Schulen, Kindergärten, kleine Gemeindehäuser für das Ausbildungspersonal, die oft geistliche sind

Afrika (Ägypten, Uganda, Kenia, Äthiopien, Harare, Simbabwe,Togo, Kamerun, Eritrea, Gambia, Burkina Faso, Burundi):

wie im Nahen Osten wollen wir hier als Stiftung das Flüchten stoppen, indem wir den Ärmsten hier vor Ort helfen

  • Finanzielle Hilfe für die Ärmsten, damit das Nötigste zum Überleben gekauft werden kann
  • Ausbildung von Frauen (verschiedene Projekte)
  • Kleiderspende
  • Nahrungsverteilung an offenen Tafeln, Nahrungssäcke für die Hungernden werden verteilt
  • Brunnenbau zur Sicherung von frischem, sauberen Trinkwasser und Wassertanks werden gespendet für die Dürstenden
  • Haubau bzw. Hausrestaurierung obdachloser Familien
  • Medizinische Behandlung kranker
  • Poli Kliniken bereitgestellt/aufgebaut (Aids Kliniken, Krankenstationen)
  • Kindern mit Aids bis zum 18. Lebensjahr werden unterstützt

Hilfe zur Selbsthilfe:

  • IT- und Nähberufsschulen mit staatlich anerkanntem Abschluss werden angeboten, ebenso Kurse zur Allgemeinbildung, Kurse nach Bedarf werden angeboten
  • Kühe und Ziegen dienen der Selbstversorgung
  • Landwirtschaftsausbildung, Gärtnerausbildung
  • Patenschaften werden angeboten, Waisenhäuser ausgestattet mit dem Nötigsten zum Überleben
  • Tagesschulen für körperlich behinderte Menschen
  • Einrichtungshäuser für geistig behinderte Menschen
  • Kindergärten, Gemeindesäle, Schulen, Waisenhäuser werden von der Sr. Hatune Stiftung versorgt, neue sind ständig in Planung
  • Poli Kliniken und Krankenstationen sind zur medizinischen Versorgung der Bedürftigsten von der Sr. Hatune Stiftung versorgt, neue werden ebenso versucht zu planen und aufzubauen

Latein Amerika (Brasilien, Mexico, Guatemala, Bolivien, Chile, Haiti):

  • die Stiftung unterstützt je nach Spendenaufkommen die Ärmsten mit finanzieller Unterstützung für das Notwendigste
  • Kleidungsverteilung
  • Nahrungsverteilung an Tafeln und Nahrungssäcke werden an die Hungernden verteilt
  • Brunnenbau zur sauberen Frischwasserversorgung, Wassertanks zur Aufbewahrung bei Trockenzeiten
  • Hausbau obdachloser Familien oder Restaurierung der bestehenden Häuser
  • Medizinische Versorgung Kranker

Hilfe zur Selbsthilfe:

  • Näh- und Computerkurse werden geplant sind aber noch nicht realisiert
  • Allgemeinbildungskurse und Selbstversorgung in Landwirtschaft wird gelehrt, Gärtnerausbildung, Bioanbau gefördert, einfachste Kultivierungskenntnisse fehlen hier oft
  • Tierhaltung zur Selbstversorgung durch Kühe und Ziegen
  • in Guatemala und Mexiko werden Gemeinden gestärkt, dies erfolgt durch den Bau von Gemeindesäle, Schulen und medizinischer Versorgung in Kliniken

Hier sind die wichtigsten Punkte an aktiven Arbeiten im Dienste der Bedürftigsten dieser Welt aufgeführt

Wir glauben daran, dass man durch das Teilen und die Nächstenliebe eine sozial ungerechte Gesellschaft in eine armutsfreie, gesunde und harmonische Gesellschaft umwandeln kann.

Wir heißen Sie willkommen, uns Ihre Hände für diese heilige Arbeit zu reichen. Liebe Leserinnen und Leser, helfen Sie uns und fördern Sie unsere Arbeit, damit wir zusammen dem Wort Jesu folgen:

„Wahrlich, ich sage euch, was ihr getan habt einem von diesen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ (Matthäus 25,40)

OFFIZIELLER NAME DER Hatune Foundation

Registriert in Deutschland als:
Schwester Hatune-Stiftung –
Helfende Hände für die Armen
Az 211.15.21 04-516