Ein Artikel, der einen Vortrag Hatunes unverfälscht wiedergibt: »Ich glaube nicht, dass jemand, der den Koran lebt, für uns normal sein kann«, sagt die Ordensschwester Hatune Dogan und polarisiert damit ihre Zuhörer. Die Ursache von Vertreibung und Gewalt sieht sie ganz klar »in den Quellen des Islams«, ganz besonders im Koran: »206 Verse sind gegen Andersgläubige gerichtet.«
Hilfe für Aleppo
Aleppo ist seit Jahren das Zentrum des furchtbaren Krieges im Nahen Osten. Die einstig schöne und zweitgrößte Stadt Syriens liegt in Ruinen danieder, in völligem Chaos. Hier findet ein Stellvertreterkrieg der Großmächte mit ständig neuen Allianzen statt. Die ersten Opfer sind die Zivilisten. Hatune wird bald dorthin aufbrechen, um einigen Menschen Essen, Geld und etwas Hoffnung zu bringen.
Ein Brief aus Europa an unsere Freunde in den USA
Mahnende Worte von der Front der Migrationskrise in den Westen: Scharen von Menschen strömen nach Europa, behaupten Flüchtlinge zu sein und beantragen Asyl. Deutschlands Politik der offenen Grenzen hat es möglich gemacht. Andere Länder in Europa weigern sich dies mitzumachen, sie nehmen, wenn überhaupt, nur christliche Flüchtlinge auf.
Wenn Intellektuelle in Deutschland über den Islamismus reden
Beim Internationalen Literaturfestival in Berlin diskutieren Intellektuelle über den Islam. Der Grundtenor ist: der Islamische Staat ist nicht islamisch. Doch der Orientalist und Psychologe Prof. Kizilhan widerspricht. Seine Haltung entstand aus der Arbeit im Irak, mit Opfern des Islamischen Staates.
Wir erhielten eine gute Frage – und antworten darauf hier ausführlich
Als Antwort auf die Frage einer treuen Unterstützerin versuchen wir einige Bedingungen unserer Hilfsarbeit zu erklären: die Zusammenarbeit mit der koptischen Kirche in Ägypten, deren Probleme mit dem Staat und der muslimischen Kultur, und wie sich unsere Arbeit darin einfügt. Oft ist es allein die Hartnäckigkeit von Schwester Hatune, die die Hilfsgüter an ihr Ziel bringt.
Neuer schockierender Bericht der UN über den jesidischen Genozid
Ein erschütternder Bericht der UN über die verzweifelte Lage der Jesiden: über die große Zahl der Missbrauchten durch den Islamischen Staat, die dringend der Therapie bedürfen. Obwohl der Bericht die „ISIS- Doktrin“ behandelt, nennt er nicht die Wurzel des Übels: den Islam. Auch in Deutschland gibt es viele jesidische Kriegsopfer, wir versuchen einigen von ihnen so gut es geht zu helfen.
24-08-2016 Newsletter
HATUNE Stiftung August 2016 Updates! Liebe Freunde, immer wenn ich einen Newsletter an Sie, deren Hilfe wir so dringend benötigen, schreibe, fühle ich mich als Bittstellerin, die noch einmal an Ihre Großzügigkeit appellieren muss. Wir sind nur eine kleine NGO, wir erhalten keine finanzielle Unterstützung vom Staat, deshalb brauchen wir IHRE Hilfe.
Zweiter Jahrestag des Völkermordes an den Jesiden
Anlässlich des zweiten Jahrestages des Massakers im Schingal- Gebirge hielt das Zentralkomitee der Jesiden in Deutschland eine Gedenkveranstaltung. Man erinnerte daran, dass der Völkermord durch den Islamischen Staat noch nicht beendet ist, und formulierte Voraussetzung für eine sichere Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimat im Nordirak. Den IS dauerhaft zu zerstören ist die oberste Priorität.
Die Müllmenschen von Mokattam
Bericht von Schwester Hatunes letzter Reise nach Ägypten. Sie besuchte das Mokattam- Viertel, wo traditionell hauptsächlich Christen leben. Man nennt sie die Müllmenschen. Sie leben vom Müll, im Müll. Dort gibt es auch Schulen, Kirchen, Krankenhäuser. Die Hatune Stiftung hat hier Partnervereine, die, in Kooperation mit der koptischen Kirche, das Leben der Menschen dort etwas besser machen.
Sollten politische Schulen Geld von der Regierung erhalten?
Diese Woche erhielt Dänemark eine neue Schule, eine islamische Universität. Nicht jeder ist glücklich über diese Entscheidung. Steffen Mortensen, Vorstandsmitglied der Hatune Stiftung Schweden, schreibt hierzu einen Artikel, zur fortschreitenden Islamisierung Europas – hier speziell Dänemarks.