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Sollten politische Schulen Geld von der Regierung erhalten?

05/07/2016

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Eine Schule, die gemäß politischer Überzeugungen betrieben wird, ist grotesk

In dieser Woche bekam Dänemark eine neue Schule. Eine islamische Hochschule. Nicht alle sind mit dieser Entscheidung glücklich. Steffen Mortensen, Vorstandsmitglied in der Hatune Foundation Schweden, schrieb das folgende bezüglich der fortschreitenden Islamisierung Europas – und Dänemarks insbesondere:

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Ich habe ein schlechtes Gefühl bei Bemerkungen wie: „wenn es ok ist, christliche Schulen einzurichten, muss das auch für muslimische Schulen gelten.“

Die überall herrschende Gleichmacherei, zu sagen, dass alle Glaubensrichtungen, die sich Religion nennen, gleich gut sind, ist zu einfach, zu billig. Und es ist ein Weg zu vermeiden, für irgendetwas einzustehen.

Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die nur deswegen die Rechte einer Religion genießt, weil sie sich eine Religion nennt.

Aber es gibt keinen Islam ohne politische Macht.

Sobald religiöse Gesetze in den politischen Prozess eingebracht werden und man Menschen dafür bestraft, dass sie diese brechen, handelt es sich um Politik.

Die westlichen Demokratien haben sich über Jahrhunderte entwickelt und weltweit freie Gesellschaften hervorgebracht. Dies sind die Gemeinschaften, wo sich die meisten Menschen in Not hinwenden. Währenddessen war das Christentum die dominante Religion, und es hat diese Entwicklung (zumindest) nicht verhindert.

Es hat sie auch nicht geschaffen, doch sich dezent im Hintergrund gehalten, als demokratisch legitimierte Gesetze sich herausschälten. Man benutzte rationales und empirisches Denken, und bedachte sogar die Positionen der Minderheiten.

So entstanden Gemeinschaften, in denen persönliche Freiheit, Meinungsfreiheit und Toleranz für abweichende Meinungen größer waren, als je zuvor. Sicher gibt es dort noch Raum für Entwicklung, aber verglichen mit Glaubensüberzeugungen in anderen Teilen der Welt, sind es immer noch die westlichen Demokratien, wo es die größte Toleranz für Fremde mit anderen Lebenseinstellungen gibt.

Das Christentum bedarf keiner politischen Macht, um zu gedeihen.

Der Islam dagegen braucht politische Macht zum Überleben.

Eine Schule, die gemäß politischer Überzeugungen betrieben wird, ist grotesk, und sollte keine staatliche Förderung erhalten. Und sie wird keine Förderung erhalten können, wenn sie sich korrekt benennen würde: als ‘religiöse Schule‘.

 

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