Wir entschieden uns als Soforthilfe den Ärmsten der Armen zu essen, zu trinken und medizinische Hilfe zu geben und ihnen dabei zu helfen sich durch den Anbau von Gemüsesorten und Getreide langfristig selbst zu helfen. Dabei fiel uns auf, dass die Menschen keinerlei Idee hatten, was sie mit dem fruchtbaren Boden anfangen sollten.
Meine letzte Reise in den Nahen Osten
Treffen mit zehn Politikerinnen der CDU
Neue Webseite: Helfer gesucht
Unsere Weihnachtsspendenaktion
Auch dieses Jahr will Schwester Hatune wieder in den Nahen Osten reisen und Weihnachten mit den Flüchtlingen verbringen. Hunderttausende Menschen in den Kriegsgebieten von Syrien und Irak, sowie den umliegenden Ländern, leben noch immer in großer Not. Mit Weihnachten feiern meint sie nicht, den Menschen Spielzeug und Schokolade zu bringen. Es geht nicht um symbolische Gesten, sondern darum, ihr Überleben zu sichern.
Ein Wochenende mit Schwester Hatune
Joelle Perry gibt einen Bericht aus Schwester Hatunes Terminkalender, auf Reisen quer durch Deutschland: Vortrag über den Islam, Taufpatin bei Freunden, Interview mit einem Mann, dessen Mutter den armenischen Völkermord 1915 überlebte, Kleiderspenden abholen, den Generalvikar von Münster treffen. Ihr Fazit: Diese Frau glaubt wirklich an die Tat!
Warum wir uns für Donald Trump aussprachen
Hintergrund zur Empfehlung von Donald Trump als Präsidentschaftskandidat durch Schwester Hatune und die Stiftung. Ausschlaggebend waren seine Positionen zu den Themen unserer Hilfsarbeit – zur Verfolgung von Christen und anderen religiösen Minderheiten, zur Flüchtlingskrise, zum Krieg im Nahen Osten, zum radikaler Islam. Nach seiner Wahl hoffen wir, dass sich die Dinge zum Besseren wenden.
Mein Versuch, Hilfe nach Aleppo bringen
Auf ihrer letzten Reise in den Nahen Osten besuchte Schwester Hatune auch Aleppo. Sie brachte Hilfe und Hoffnung zu Menschen, die seit Jahren dort in schrecklicher Not leben, viele am Rande des Todes. Gegen verschiedenste Widerstände gelang ihre Mission, und nichts ist schöner als die Dankbarkeit in den Augen der Menschen, besonders in denen der Kinder.
Besuch aus Aleppo
Schwester Hatune im Gespräch mit einer syrischen Familie. Ein direkter Lagebericht von deren Erfahrungen – in Aleppo, wo immer noch Familienmitglieder leben müssen; und aus Deutschland, wo sie als Christen aus dem Nahen Osten auch der Verfolgung ausgesetzt sind. Ihre dringende Bitte an die Politiker: Rettet die Christen in Syrien, sie sind die wahren Flüchtlinge!
„Regierung hat in der Flüchtlingskrise versagt“
Artikel in idea: „Hatune Dogans Meinung zur Flüchtlingspolitik ist klar: »Europa hat die Wölfe reingelassen, und die Schafe sind noch draußen.« Mit den Wölfen meint die 46-jährige Ordensschwester muslimische Flüchtlinge, die in Deutschland weiterhin nach den Versen des Korans leben. Die Schafe, das sind die unterdrückten, misshandelten und verfolgten christlichen und jesidischen Minderheiten in den muslimisch dominierten Ländern der Erde.“