Neue Webseite: Helfer gesucht
- 08/12/2016
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Auch dieses Jahr will Schwester Hatune wieder in den Nahen Osten reisen und Weihnachten mit den Flüchtlingen verbringen. Hunderttausende Menschen in den Kriegsgebieten von Syrien und Irak, sowie den umliegenden Ländern, leben noch immer in großer Not. Mit Weihnachten feiern meint sie nicht, den Menschen Spielzeug und Schokolade zu bringen. Es geht nicht um symbolische Gesten, sondern darum, ihr Überleben zu sichern.
Joelle Perry gibt einen Bericht aus Schwester Hatunes Terminkalender, auf Reisen quer durch Deutschland: Vortrag über den Islam, Taufpatin bei Freunden, Interview mit einem Mann, dessen Mutter den armenischen Völkermord 1915 überlebte, Kleiderspenden abholen, den Generalvikar von Münster treffen. Ihr Fazit: Diese Frau glaubt wirklich an die Tat!
Hintergrund zur Empfehlung von Donald Trump als Präsidentschaftskandidat durch Schwester Hatune und die Stiftung. Ausschlaggebend waren seine Positionen zu den Themen unserer Hilfsarbeit – zur Verfolgung von Christen und anderen religiösen Minderheiten, zur Flüchtlingskrise, zum Krieg im Nahen Osten, zum radikaler Islam. Nach seiner Wahl hoffen wir, dass sich die Dinge zum Besseren wenden.
Auf ihrer letzten Reise in den Nahen Osten besuchte Schwester Hatune auch Aleppo. Sie brachte Hilfe und Hoffnung zu Menschen, die seit Jahren dort in schrecklicher Not leben, viele am Rande des Todes. Gegen verschiedenste Widerstände gelang ihre Mission, und nichts ist schöner als die Dankbarkeit in den Augen der Menschen, besonders in denen der Kinder.
Schwester Hatune im Gespräch mit einer syrischen Familie. Ein direkter Lagebericht von deren Erfahrungen – in Aleppo, wo immer noch Familienmitglieder leben müssen; und aus Deutschland, wo sie als Christen aus dem Nahen Osten auch der Verfolgung ausgesetzt sind. Ihre dringende Bitte an die Politiker: Rettet die Christen in Syrien, sie sind die wahren Flüchtlinge!
Artikel in idea: „Hatune Dogans Meinung zur Flüchtlingspolitik ist klar: »Europa hat die Wölfe reingelassen, und die Schafe sind noch draußen.« Mit den Wölfen meint die 46-jährige Ordensschwester muslimische Flüchtlinge, die in Deutschland weiterhin nach den Versen des Korans leben. Die Schafe, das sind die unterdrückten, misshandelten und verfolgten christlichen und jesidischen Minderheiten in den muslimisch dominierten Ländern der Erde.“
Ein Artikel, der einen Vortrag Hatunes unverfälscht wiedergibt: »Ich glaube nicht, dass jemand, der den Koran lebt, für uns normal sein kann«, sagt die Ordensschwester Hatune Dogan und polarisiert damit ihre Zuhörer. Die Ursache von Vertreibung und Gewalt sieht sie ganz klar »in den Quellen des Islams«, ganz besonders im Koran: »206 Verse sind gegen Andersgläubige gerichtet.«
Aleppo ist seit Jahren das Zentrum des furchtbaren Krieges im Nahen Osten. Die einstig schöne und zweitgrößte Stadt Syriens liegt in Ruinen danieder, in völligem Chaos. Hier findet ein Stellvertreterkrieg der Großmächte mit ständig neuen Allianzen statt. Die ersten Opfer sind die Zivilisten. Hatune wird bald dorthin aufbrechen, um einigen Menschen Essen, Geld und etwas Hoffnung zu bringen.
Mahnende Worte von der Front der Migrationskrise in den Westen: Scharen von Menschen strömen nach Europa, behaupten Flüchtlinge zu sein und beantragen Asyl. Deutschlands Politik der offenen Grenzen hat es möglich gemacht. Andere Länder in Europa weigern sich dies mitzumachen, sie nehmen, wenn überhaupt, nur christliche Flüchtlinge auf.