Wir erhielten eine gute Frage – und antworten darauf hier ausführlich

Wir erhielten eine gute Frage – und antworten darauf hier ausführlich

Als Antwort auf die Frage einer treuen Unterstützerin versuchen wir einige Bedingungen unserer Hilfsarbeit zu erklären: die Zusammenarbeit mit der koptischen Kirche in Ägypten, deren Probleme mit dem Staat und der muslimischen Kultur, und wie sich unsere Arbeit darin einfügt. Oft ist es allein die Hartnäckigkeit von Schwester Hatune, die die Hilfsgüter an ihr Ziel bringt.

Neuer schockierender Bericht der UN über den jesidischen Genozid

Neuer schockierender Bericht der UN über den jesidischen Genozid

Ein erschütternder Bericht der UN über die verzweifelte Lage der Jesiden: über die große Zahl der Missbrauchten durch den Islamischen Staat, die dringend der Therapie bedürfen. Obwohl der Bericht die „ISIS- Doktrin“ behandelt, nennt er nicht die Wurzel des Übels: den Islam. Auch in Deutschland gibt es viele jesidische Kriegsopfer, wir versuchen einigen von ihnen so gut es geht zu helfen.

24-08-2016 Newsletter

HATUNE Stiftung August 2016 Updates! Liebe Freunde, immer wenn ich einen Newsletter an Sie, deren Hilfe wir so dringend benötigen, schreibe, fühle ich mich als Bittstellerin, die noch einmal an Ihre Großzügigkeit appellieren muss. Wir sind nur eine kleine NGO, wir erhalten keine finanzielle Unterstützung vom Staat, deshalb brauchen wir IHRE Hilfe.

Zweiter Jahrestag des Völkermordes an den Jesiden

Zweiter Jahrestag des Völkermordes an den Jesiden

Anlässlich des zweiten Jahrestages des Massakers im Schingal- Gebirge hielt das Zentralkomitee der Jesiden in Deutschland eine Gedenkveranstaltung. Man erinnerte daran, dass der Völkermord durch den Islamischen Staat noch nicht beendet ist, und formulierte Voraussetzung für eine sichere Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimat im Nordirak. Den IS dauerhaft zu zerstören ist die oberste Priorität.

Die Müllmenschen von Mokattam

Die Müllmenschen von Mokattam

Bericht von Schwester Hatunes letzter Reise nach Ägypten. Sie besuchte das Mokattam- Viertel, wo traditionell hauptsächlich Christen leben. Man nennt sie die Müllmenschen. Sie leben vom Müll, im Müll. Dort gibt es auch Schulen, Kirchen, Krankenhäuser. Die Hatune Stiftung hat hier Partnervereine, die, in Kooperation mit der koptischen Kirche, das Leben der Menschen dort etwas besser machen.

Jesidische Flüchtlinge in Deutschland

Jesidische Flüchtlinge in Deutschland

Alle jesidischen Flüchtlinge erzählen gleich schreckliche Geschichten. Hasan, der ein Jahr Gefangener des IS war, erinnert sich daran, wie sie seinen Cousin gefangen nahmen: „Sie sagten ihm, er müsse zum Islam konvertieren, und danach müsse er ihnen seine Tochter überlassen. Sie war neun Jahre alt, sieben Männer haben sie an einem Tag vergewaltigt.“

Wir bringen Hilfe dorthin, wo andere nur Chaos stiften

Wir bringen Hilfe dorthin, wo andere nur Chaos stiften

Wir versuchen weiterhin Menschen in Not zu helfen, auch unter schwersten Bedingungen. Diesmal kam die Hilfe zu christlichen, jesidischen und alevitischen Flüchtlingen im Nahen Osten, der nun schon so lange vom Krieg geplagt ist. Der Menschenschmuggel grassiert und bringt viel Leid zu den Menschen, die auf ein besseres Leben hoffen.

Neuer Nachrichtenkanal…

Neuer Nachrichtenkanal…

Wir planen, im August einen brandneuen Internet- Nachrichtenkanal zu starten: “New Times Today” – NTT. In der Arbeit für die Stiftung erfahren wir öfters eine Realität, die gar nicht dem Bild entspricht, wie es in den großen Medienkanälen kommuniziert wird. Unser Blickwinkel lautet: Die Welt aus christlicher Sicht, mit einem Fokus auf der Verfolgung von Minderheiten.