Ein Wochenende mit Schwester Hatune
Joelle Perry gibt einen Bericht aus Schwester Hatunes Terminkalender, auf Reisen quer durch Deutschland: Vortrag über den Islam, Taufpatin bei Freunden, Interview mit einem Mann, dessen Mutter den armenischen Völkermord 1915 überlebte, Kleiderspenden abholen, den Generalvikar von Münster treffen. Ihr Fazit: Diese Frau glaubt wirklich an die Tat!
Warum wir uns für Donald Trump aussprachen
Hintergrund zur Empfehlung von Donald Trump als Präsidentschaftskandidat durch Schwester Hatune und die Stiftung. Ausschlaggebend waren seine Positionen zu den Themen unserer Hilfsarbeit – zur Verfolgung von Christen und anderen religiösen Minderheiten, zur Flüchtlingskrise, zum Krieg im Nahen Osten, zum radikaler Islam. Nach seiner Wahl hoffen wir, dass sich die Dinge zum Besseren wenden.
Wir erhielten eine gute Frage – und antworten darauf hier ausführlich
Als Antwort auf die Frage einer treuen Unterstützerin versuchen wir einige Bedingungen unserer Hilfsarbeit zu erklären: die Zusammenarbeit mit der koptischen Kirche in Ägypten, deren Probleme mit dem Staat und der muslimischen Kultur, und wie sich unsere Arbeit darin einfügt. Oft ist es allein die Hartnäckigkeit von Schwester Hatune, die die Hilfsgüter an ihr Ziel bringt.
Die Müllmenschen von Mokattam
Bericht von Schwester Hatunes letzter Reise nach Ägypten. Sie besuchte das Mokattam- Viertel, wo traditionell hauptsächlich Christen leben. Man nennt sie die Müllmenschen. Sie leben vom Müll, im Müll. Dort gibt es auch Schulen, Kirchen, Krankenhäuser. Die Hatune Stiftung hat hier Partnervereine, die, in Kooperation mit der koptischen Kirche, das Leben der Menschen dort etwas besser machen.
Jesidische Flüchtlinge in Deutschland
Alle jesidischen Flüchtlinge erzählen gleich schreckliche Geschichten. Hasan, der ein Jahr Gefangener des IS war, erinnert sich daran, wie sie seinen Cousin gefangen nahmen: „Sie sagten ihm, er müsse zum Islam konvertieren, und danach müsse er ihnen seine Tochter überlassen. Sie war neun Jahre alt, sieben Männer haben sie an einem Tag vergewaltigt.“
Wir bringen Hilfe dorthin, wo andere nur Chaos stiften
Wir versuchen weiterhin Menschen in Not zu helfen, auch unter schwersten Bedingungen. Diesmal kam die Hilfe zu christlichen, jesidischen und alevitischen Flüchtlingen im Nahen Osten, der nun schon so lange vom Krieg geplagt ist. Der Menschenschmuggel grassiert und bringt viel Leid zu den Menschen, die auf ein besseres Leben hoffen.
…und der Krieg geht weiter!
Bericht zu Hatunes letzter Reise in den Nahen Osten. Ausführlich zur Lage der Flüchtlinge im Nordostirak. Über den Horror, den sie durch die Hand des Islamischen Staates erlebten. Besuch von Massengräbern, Treffen mit kurdischen Kämpfern. Erneut ist Hatune vor Ort, um den Notleidenden Hilfe und Hoffnung zu bringen.
Der Genozid im Schingal-Gebirge 2014
Die Belagerung des Schingal- Gebirges durch den IS im August 2014 machte internationale Schlagzeilen. Dies war nicht der erste Völkermord gegen die Jesiden. Seit Jahrhunderten sind sie der Verfolgung und Vernichtung durch die muslimische Bevölkerungsmehrheit ausgesetzt. Wir versuchen, die Jesiden etwas zu ergründen, ihre Kultur, Religion, Geschichte. Und ihr besonderes Verhältnis zu den muslimischen Nachbarn.
Du bist Christ – Du bist mein Diener
Bericht von Schwester Hatune über ihre eigenen Erlebnisse von religiöser Diskriminierung von Christen und Jesiden – in Deutschland! Sie spricht mit Menschen, die in Flüchtlingslagern gedemütigt, genötigt und gewalttätig angegriffen wurden, von ihren muslimischen Mitbewohnern. Die Behörden sind überfordert, oder schauen weg.