20-06-2015 Newsletter

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hand2  HATUNE FOUNDATION 
  …a personal letter from Sister Hatune

 

 

Warburg, 20. Juni 2015

Liebe Freunde,

zunächst will ich Ihnen alle für das Interesse an unserer Stiftung danken. sie haben vielleicht schon davon gehört, dass ich in diesem Jahr bereits mehrmals im Nahen Osten war. Dort leben unzählige christliche Familien in Flüchtlingslagern und brauchen Hilfe für alle Belange des täglichen Lebens. Viele leiden auch noch an den Qualen, die sie in der Gefangenschaft bei den islamischen Terrorgruppen erlitten. ISIS, Al- Nusra und deren Genossen haben Irak und Syrien in Länder verwandelt, in denen es für Christen und andere Minderheiten unmöglich geworden ist, zu leben.

Ich half auch vielen jesidischen Frauen und Mädchen. Deren Schicksal war oft noch schlimmer als das der Christen https://mega-pizzeria.com , weil sie im islamischen Weltbild noch niedriger angesehen sind.

Spiegel1Zusammen mit unseren lokalen Helfern konnte ich beinahe 300 der bedürftigsten Frau en und Mädchen helfen. Sie alle konnten den Terrorgruppen entkommen. Einige von ihnen sind jetzt bereits in Deutschland und bekommen dort medizinische und psychologische Hilfe.

Mein schwedischer Freund und Kollege Hans Erling schrieb es kürzlich so: “jeder Euro wird in unseren Projekten dazu verwendet, den Vertriebenen in einer einst christlichen Region zu helfen.” Deswegen werden wir demnächst eine neue Spendenform auf unserer Webseite einrichten: Die patenschaftliche Spende für Kinder aus dem Nahen Osten.

 

Am 29. Juni fahre ich erneut in den Nahen Osten, in die Türkei und den Irak, um den Bedürftigen dort zu helfen. Wie Sie vielleicht wissen, werden unsere Projekte in Nepal, Indien Ägypten und anderen Ländern Afrikas weiterhin durch unsere lokalen Verbände und Helfer betreut.

Für mich persönlich hat der Einsatz im Nahen Osten gerade absoluten Vorrang. Der Region, die einst das christliche Kerngebiet war und nun für immer verloren scheint.

Manchmal frage ich mich, wie lange noch es die Menschen ertragen können, jeden Tag von den entsetzlichen Grausamkeiten aus diesem Teil der Welt zu hören. Wann werden unsere Brüder und Schwestern, die im Westen in Sicherheit leben, ihre Hoffnung aufgeben, dass man etwas tun sollte? Ich kann es verstehen, wenn einige von Ihnen, liebe Freunde, denken: “was hilft’s?”

Doch ich sage ihnen: für all’ die Menschen dort, die ich treffe und denen ich und unser Team helfen, für die Männer, Frauen, Kinder, besonders für die missbrauchten Mädchen, für sie bedeutet Ihre Hilfe und ihre Sorge alles. Sie sind ein wesentlicher Teil ihrer Rettung, ihrer Genesung, und darauf will ich mich konzentrieren.

Ich weiß, dass Sie, dass ich, dass niemand die gesamte Welt retten kann. aber diejenigen, die wir retten können, werden es ihr ganzes Leben nicht vergessen.

Im letzten Brief schrieb ich: “Ich glaube nicht, dass ein einzelner Mensch von so viel Leiden, von so viel Bösem, von so viel Schmerzen gehört hat https://antibiotictabs.com/levaquin/index.html , wie ich.” Diese Erfahrung macht mich um so bereiter putty download windows , weiter zu machen, niemals aufzugeben, egal, wie schwer es ist. Ich weiß, dass wir etwas verändern können.

Bitte helfen Sie uns weiterhin, Menschen in so großer Not mit einer Spende zu helfen und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Gott segne Sie für Ihr Interesse am mir und den vielen hart arbeitenden ehrenamtlichen Helfern unserer Stiftung.

Herzlichst,

signatur
      Ihre Schwester Hatune Dogan

 

hatune@hatunefoundation.com

For donations please go to: http://hatunefoundation.de/spenden

To read more about the persecution of Christians go to: 
http://hatunefoundation.com/international/new-report-from-open-doors/
Logo-International

Neuerweg 2
34414 Warburg
Germany

 

Das grausame Geschäft des “ISIS”

Das grausame Geschäft des “ISIS”

Auch in Deutschland sammeln Jesiden und orientalische Christen Geld, um Frauen aus der Geiselhaft des IS freizukaufen. Mehrere hunderte Opfer konnten so schon freigekauft werden – wie exklusive Recherchen von report München und der “ZEIT” zeigen. (Autoren: Stefan Meining puttygen , Yassin Musharbash, Ahmet Senyurt)

Bericht Das Erste / Report München vom 02.12.2014

Erste report

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Deutsche Nonne im IS-Kriegsgebiet

Deutsche Nonne im IS-Kriegsgebiet

“Ich habe keine Tränen mehr”

Von , Istanbul, Spiegel Online

Mit nur einem Koffer reist eine deutsche Ordensfrau nach Syrien und in den Irak – um zu helfen. Eine gefährliche Reise, doch die Nonne hat keine Angst um ihr eigenes Leben. Was sie an den Rand der Verzweiflung bringt, ist die Grausamkeit dieses Kriegs.

ich verteile neue Tischörts für die Kinder
Schwester Hatune verteilt neue Tischörts für die Kinder

http://www.spiegel.de/politik/ausland/kampf-gegen-is-deutsche-nonne-hilft-im-irak-und-in-syrien-a-999773.html