Auf ihrer letzten Reise in den Nahen Osten besuchte Schwester Hatune auch Aleppo. Sie brachte Hilfe und Hoffnung zu Menschen, die seit Jahren dort in schrecklicher Not leben, viele am Rande des Todes. Gegen verschiedenste Widerstände gelang ihre Mission, und nichts ist schöner als die Dankbarkeit in den Augen der Menschen, besonders in denen der Kinder.
Besuch aus Aleppo
Schwester Hatune im Gespräch mit einer syrischen Familie. Ein direkter Lagebericht von deren Erfahrungen – in Aleppo, wo immer noch Familienmitglieder leben müssen; und aus Deutschland, wo sie als Christen aus dem Nahen Osten auch der Verfolgung ausgesetzt sind. Ihre dringende Bitte an die Politiker: Rettet die Christen in Syrien, sie sind die wahren Flüchtlinge!
„Regierung hat in der Flüchtlingskrise versagt“
Artikel in idea: „Hatune Dogans Meinung zur Flüchtlingspolitik ist klar: »Europa hat die Wölfe reingelassen, und die Schafe sind noch draußen.« Mit den Wölfen meint die 46-jährige Ordensschwester muslimische Flüchtlinge, die in Deutschland weiterhin nach den Versen des Korans leben. Die Schafe, das sind die unterdrückten, misshandelten und verfolgten christlichen und jesidischen Minderheiten in den muslimisch dominierten Ländern der Erde.“
Türkische Ordensschwester kritisiert den Islam
Ein Artikel, der einen Vortrag Hatunes unverfälscht wiedergibt: »Ich glaube nicht, dass jemand, der den Koran lebt, für uns normal sein kann«, sagt die Ordensschwester Hatune Dogan und polarisiert damit ihre Zuhörer. Die Ursache von Vertreibung und Gewalt sieht sie ganz klar »in den Quellen des Islams«, ganz besonders im Koran: »206 Verse sind gegen Andersgläubige gerichtet.«