An Alle Freunde, Spender und Förderer der Schwester-Hatune-Stiftung „Helfende Hände für die Armen und Unterdrückten“,

Jesus ist auf diese Welt gekommen. Maria und Josef hatten keinen Platz in einer Herberge gefunden und so musste Gottes Sohn Jesus in einem Stall auf die Welt kommen.

Durch Ihre Gaben liebe Spender, Freunde und Förderer der Stiftung, wurden im letzten Jahr viele Häuser für obdachlose Familien gebaut, damit diese ein eigenes Zuhause haben. Sie haben Brunnen finanziert, damit die Ärmsten sauberes Trinkwasser zur Verfügung haben. Weltweit wurden Schulen, Krankenstationen und Kirchen dank ihrer Mittel gebaut.

Sie haben für viele hungrige und kranke Menschen, Nahrung und Medizin gespendet. Weltweit haben Sie tausenden armen Menschen, die es sich nicht selber leisten können, medizinische Untersuchungen ermöglicht: Zum Beispiel haben Sie mit Ihrer Spende in der kurzen Zeit vom 25. November bis 9. Dezember 2019 über 900 erblindeten Personen das Augenlicht wiedergeschenkt. Bereits für 100 € kann eine Augen-Laser-Operation durchgeführt werden. Allerdings sind allein in den beiden Städten Bahir Dar und Gonder in der christlichen Provinz Amhara im Nordwesten von Äthiopien noch über 6000 Menschen blind. Mit Gottes Kraft werden wir auch diesen helfen, damit sie wieder sehen können. Die Aktion wird dann wieder im November/Dezember stattfinden. Falls jemand zur Unterstützung mitkommen möchte, ist er bzw. sie ganz herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich in diesem Fall über unsere Webseite: www.hatunefoundation.de an.

Leider war auch das letzte Jahr geprägt von vielen Unruhen: Mit ihrer Hilfe konnten wir zum Beispiel diesen Winter fast 700 Flüchtlingen in Nordsyrien, im Nordirak und der Südost-Türkei warme Decken für je 20 € bringen.

2020 stehen große und zum Teil neue Projekte an: So planen wir die Eröffnung einer Schule mit 5 Klassen und Internat für 32 Auszubildende in Zaz, der Geburtsstadt von Schwester Hatune im Tur Abdin, Südosttürkei. In Kerala, Südindien sind ein Waisenhaus für 200 Kinder im Bau und ein Haus für 250 Straßenkinder in Planung. Ganz neu sind 2 Projekte in Äthiopien: In Debre Tabor in der Provinz Amhara und in Jinka in der Region der südlichen Nationen, Nationalitäten und Völker, hat Schwester Hatune große Grundstücke in bester Lage geschenkt bekommen. In Jinka wird in den nächsten 3 – 4 Jahren ein Stiftungszentrum gebaut, das Modellcharakter für ganz Afrika haben soll.

Schwester Hatune wünscht Ihnen, liebe Freunde, Spender und Förderer, auch im Namen aller 6.000 Stiftungsmitarbeiter, ein gesegnetes neues Jahr 2020 und dass dieses Jahr, ein friedvolles, glück-liches und gesundes Jahr werde für alle Menschen auf dieser Welt – ganz nach dem Motto der Stiftung: Teilen, Kümmern, Lieben und Lehren, nach Mt. 25. 35-40.

Im Namen der Ärmsten der Armen, sagen wir nochmals: Danke für Ihre und Euere Unterstützung.

 

Alles Gute, Gottes Segen, für das Jahr 2020 wünscht das Stiftungs-Team von Schwester Hatune.